Plakate für die Suche nach Kandidierenden

  • Simone Becker
  • unikat Werbeagentur GmbH

Alle vier Jahre wählen Gemeinden in der Evangelischen Kirche im Rheinland ihre Presbyterien neu. Die nächste Wahl findet an der Urne am 18. Februar 2024 statt, digital können Gemeindemitglieder bereits vorher ihre Stimme abgeben. Um eine Wahl abhalten zu können, muss in den Gemeinden bis spätestens zum 24. September 2023 die Liste der Kandidierenden stehen, die für das Presbyteriumsamt vorgeschlagen werden. Unter dem Motto „Ich steh zur Wahl“ startet nun eine Plakatkampagne, die Gemeinden für ihre Suche nach Kandidierenden verwenden können.

Die Plakate zeigen sieben unterschiedliche Motive mit Statements im Testimonial-Stil. Die Aussagen sollen Menschen auf die Wahl aufmerksam machen und sie anregen, darübernachzudenken, ob sie sich eine Mitarbeit im Presbyterium vorstellen können. Zudem sollen die Betrachtenden den Eindruck gewinnen, dass sie im Presbyterium willkommen sind und gebraucht werden, ohne dass besondere Voraussetzungen oder Vorkenntnisse nötig sind. Durch die Plakatkampagne können auch Menschen für den Dienst im im Presbyterium angesprochen werden, die Gemeinden bei der Suche nach Kandierenden vielleicht nicht im Blick haben.

Die Gemeinden können je nach Bedarf Motive aus der Serie wählen und kostenfrei für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen: zum Beispiel für den Gemeindebrief, den Schaukasten oder auch für ihre Webseite oder auf Facebook. Dazu stehen die sieben Motive als PDF-Dateien im Format DIN A3 zum Ausdrucken für den eigenen Farbdrucker oder im Copyshop zur Verfügung. Sie sind frei skalierbar und können so auch auf kleinere Formate wie DIN A4 und DIN A5 reduziert werden. Zudem steht Kirchengemeinden auf den PDF-Dateien ein Kontaktfeld bereit, dass sie mit ihren eigenen Angaben füllen können, um mit Interessierten ins Gespräch zu kommen. Für die Webseite und für Facebook stehen die Plakate als JPG-Dateien zur Verfügung, hier ohne Kontaktfeld. Bitte beachten Sie, dass die Plakate in den sozialen Medien nur für Facebook genutzt werden können, für die Darstellung auf Twitter oder Instagram sind sie wegen des Hochformats nicht geeignet.